Um einen Welpen großzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf

 

Charakter und Gesundheit sind für uns die wichtigsten Bestandteile einer verantwortungsvollen Zucht. Die Einrichtung und Aufrechterhaltung eines verantwortungsvollen Zuchtprogramms erfordert jahrelange Forschung, Investitionen und vor allem viel Zeit. Die Pflege und Führung unserer Welpen (und zukünftigen Besitzer) ist eine Herausforderung, die wir ernst nehmen. Wir sind kein Zwinger und unsere Hunde sind unsere Familienmitglieder. Unsere sorgfältig ausgewählten Jungs führen ein glückliches Doodle-Leben in Guardian-Häusern, wir nennen sie unsere Bonusfamilie! Unser Programm ist bewusst klein gehalten, damit wir unsere ganze Zeit der Betreuung und Führung der Welpen widmen können, die wir nur ein- oder zweimal planen. in zwei Jahren. 

 

Die Welpen werden in unserem Schlafzimmer geboren und ziehen etwa nach vier Wochen ins Wohnzimmer. Da wir rund um die Uhr präsent sind, erhalten sie natürlich die volle Aufmerksamkeit und hören alle alltäglichen Geräusche, die ihnen später in ihrem neuen Zuhause begegnen werden. In dieser Zeit kommen sie auch mit unseren anderen Mitbewohnern auf vier Beinen (Tanten und Großmütter und Benjamin Frida) in Kontakt. Die Welpen lernen schon früh den Umgang mit der Nase und spielen Schnüffelspiele im Garten und drinnen mit einer Schnüffelmatte. Gehirnarbeit für Hunde ist eine fantastische Möglichkeit, den Fokus zu verlagern und in einem ohnehin schon geschäftigen Welpenleben wieder Ruhe zu finden.

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Ab der 7. Woche führen wir langsam neue Abenteuer ein, im Welpenbuggy oder in der Babytrage, bauen das aber auch sehr langsam auf. Wir passen uns ganz dem Tempo des Welpen an und berücksichtigen auch individuelle Unterschiede. Das Glas eines Welpen läuft schnell über, also bauen Sie auch hier langsam auf und schauen Sie, was Ihr Welpe verträgt. Auf diese Weise können Welpen eine positive Assoziation aufbauen und werden nicht zu früh mit allem und jedem konfrontiert, so dass man unruhige und beschäftigte Welpen bekommt. Auch das Töpfchentraining beginnt früh und die Erfahrung zeigt, dass unsere Welpen innerhalb von zwei Wochen (fast) aufs Töpfchen gehen. Allerdings hängt dies natürlich auch von der Befolgung der Ratschläge ab.

 

Im Gegensatz zu den meisten Züchtern ziehen die Upsidedown-Welpen erst in der 10. Woche um. Wir wählen dies aufgrund der neuesten Erkenntnisse aus. Die Mutterhündin beginnt in der siebten Woche mit der Entwöhnung (mit dem Milchstopp). In dieser Zeit nimmt die Mutterhündin etwas mehr Abstand zu ihren Welpen. Wenn die Entwöhnung beendet ist, hat die Mutter alle Zeit, ihre Kinder wieder großzuziehen. Anschließend lernen sie unter fachkundiger Anleitung den Umgang mit anderen Hunden, die Beißhemmung und den Umgang mit allem, was ihnen in den Weg kommt. Das macht einen großen Unterschied und ist die beste Grundlage für einen ausgeglichenen Welpen. Dies sorgt für eine bessere Entwicklung der Welpen und macht sie zwischen der 9. und 12. Woche vollständig für ihr neues Abenteuer bereit.

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PuppyPlusProgramm

Wir bieten ein spezielles PuppyPlusProgramm (PPP) an, bei dem wir den Welpen bis zur 15. Woche behalten.

Speziell für Erstbesitzer oder Menschen in verschiedenen Ländern Europas, in denen der Welpe für die Reise eine Tollwutimpfung benötigt. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie an dem Programm interessiert sind.